Lucas und Klaus berichten vom eurucamp, der JRubyConf.eu und den Tagen davor! Dabei lassen wir unsere eigenen Eindrücke einfließen, lassen aber auch einige der Vortragenden zu Wort kommen. Einige Interviews dabei auch in Englisch ;)

Einleitung (00:00:00)

• eurucamp 2013
• JRubyConf.eu 2013
• Wie spricht man eurucamp aus?

eurucamp week (01:00:00)

• Viele Aktivitäten aus der Activities App
  • Anfang für Klaus: Das RUG::B Grillen
  • RUG::B
  • Tempelhofer Freiheit

JRubyConf.eu Intro (00:05:55)

• JRuby Conf ist die einzige JRuby Konferenzin 2013
• JRuby Google Summer of Code
• JRuby wird eigentlich im CDD-Stil entwickelt: Conference Driven Development, hat aber diesmal leider nicht funktioniert

Interview: Tom Enebo & Charles Nutter [english] (00:07:50)

• Tom Enebo worked on JRuby since 2001 and keynoted about the future and some of the pain points in JRuby (startup time and native C extensions)
  • In the case of C extensions they need to get together with MRI and do something different
  • In the case of JRuby startup time, they have some plans. But only time will tell.

• Charles Nutter is also working on JRuby for a long time now and keynoted about the performance improvements. Over JRuby versions, but also over JVM versions.

• Why did they deactivate C extensions?
  • It didn’t really help migrate a lot. And especially no one wanted it enough to maintain it and Tom and Charles are no experts in the C API. It still out there, they want to spin it off as a 3rd party lib.
  • Tom: “I’ve never seen so many people in one language community, that like to write stuff in another language.”
• Is FFI the way to go?
  • It solves most of the problems of binding the libraries into Ruby. They need some better tooling for generating FFI code. They are also exploring writing a new C api that all implementations could support.
  • The JRuby community has got active and big enough that when a C extension comes out, there is a port to Java of it very quickly.
  • The solution for something like libgit2 is unfortunately to write it once in C and once in Java, hopefully bundling it as one gem.
  • They maintain both the MRI and the JRuby version of FFI.
• How is the communication between the Ruby implementors?
  • They are trying to improve their communication with Ruby Core, especially Aaron Patterson is trying to set up Ruby implementors meetings.
  • They are trying to be more active on the Ruby bug tracker – and MRI is listening.
  • In the past year the number of JRuby users is going up a lot.
• Are more people using JRuby in production?
  • The number has increased a lot.
  • In the US many Ruby companies use JRuby at least for some tools.
  • The number of people raising their handy was “very low”

Diskussion über das Interview (00:16:32)

• Red Black Tree Benchmark
• Joda Time
• Julianischer zu Gregorianischem Kalender
• Lucas ist es wichtig, dass seine Libraries auf JRuby funktionieren
• JRuby Lint hilft beim Umstieg von MRI zu JRuby
• Brian Ford - Towards a design process for Ruby auf der RubyConf 2012
• Refinements in Ruby 2.0

Einleitung zum Interview (00:22:45)

• NK005 mit Diskussion über den SIGINT Kids Workshop

Interview: Tobias Pfeiffer (00:23:07)

• Tobi sprach über Shoes 4
• Tobi ist noch an seinem Master in Software System Engineering und Freund von Ruby und Open Source.
• Er organisiert die RUG::B und coached viel bei den RailsGirls und dem RailsGirls Summer of Code.
• Er ist in der Shoes Community seit 2 Jahren ca. dabei. Er macht aktuell seinen Google SOC für Shoes, was sein absoluter Traum ist.
• Shoes ist ein GUI Toolkit für Ruby.
• Bisher eher eine C Anwendung (80% des Codes ist C). Why war ein sehr berühmter Ruby Programmierer, der vor einiger Zeit verschwunden ist. Er hat Shoes geschrieben, mit drei Backends (für Mac, Windows und Linux).
• Shoes 4 ist neugeschrieben, reines Ruby – genau genommen JRuby. Das Backend soll austauschbar sein, die erste Version ist mit JRuby und SWT geschrieben.
• Shoes 4 wird seit über einem Jahr entwickelt, und aktuell arbeiten zwei Leute Vollzeit daran. (Paras?) Aber ist noch Pre-Alpha. Fehlen noch 4 Tickets bis zum Alpha Milestone.
• Seine Präsentation war eine Shoes 4 Applikation.
• Florian hat eine Applikation zur Drohnensteuerung geschrieben.
• “Friedenspanzer” ist eine Beispielapplikation mit Panzer, aber ohne Gegner.
• Beim Google SOC war JRuby eine der Organisationen. Zwei der Slots von JRuby gingen an Shoes. Sein Mentor ist derjenige, der letztes Jahr den Google SOC mit Shoes gemacht hat.
• Shoes ist auch gerade dafür da, um Kindern programmieren beizubringen.

Diskussion über das Interview (00:30:33)

• Der Gedanke von why_ wird fortgeführt
• Talaria
• Ein schöner Anwendungsfall für JRuby

Einleitung zum Interview (00:34:35)

• Kingsbridge

Interview: Tim Lossen & Lukas Rieder (00:34:55)

• Tim sprach über Datenauswertung mit JRuby
• Lukas über den Stateful Application Server
• Gegen eine Datenbank entschieden, weil die Workload ne andere ist: Wesentlich mehr Writes als Reads – da es um Spiele geht. Updates sind schneller, wenn sie In-Memory gemacht werden.
• Die ersten Spieler von Wooga hatten eine Datenbank, sie merkten aber “das ist es irgendwie nicht”. Hauptproblem bei Spielen ist, dass viele Leute das Spiel einmal anspielen, aber nie wiederkommen. Was die Datenbank killt, ist das bei der Datenbank täglich sehr viele Records hinzukommen, die nie wieder weg gehen – also tote Daten.
• Nun wird pro User wird ein File angelegt, und wenn die nicht mehr angefasst werden, ist es egal.
• Warum JRuby?
  • Gibt keinen zwingenden Grund, er mag einfach Ruby sehr gerne. JRuby hat den Vorteil, dass er die Daten zwischen vielen Threads teilen kann – in einer klassischen MRI Rails Anwendung ist aber nichts geteilt zwischen den Workern – was in diesem Fall natürlich nicht geht.
• Lukas fand die Herausforderung sehr interessant, ein skalierbares System mit Ruby zu bauen.
• Bei Wooga sind die Spiele unabhängig von Prähistorie. Man muss nur beweisen, dass der Plan Hand und Fuß hat.
• Lucas kann sich sehr gut vorstellen, die nächste Applikation wieder in JRuby zu schreiben – aber ihn reizt auch Elixir und Celluloid.
• Jedes Spiel wird von einem Team (das Team der beiden besteht aus 20 Leuten) entwickelt, und das Team ist auch zuständig für’s Betreiben. Ops und Entwicklung – man muss beides können.

Diskussion über das Interview (00:42:30)

• Lastverteilung per Modulo auf die Facebook Id des Users
• Für viele ist die Erlang VM mittlerweile eine Alternative
• Die Elixir Sprache macht es an vielen Stellen einfacher
• Lucas schreibt lieber Haskell

Einleitung zu krypt (00:44:45)

• Martin Boßlet sprach über Krypt und einer der Maintainer der OpenSSL Extension

Interview: Martin Boßlet (00:45:15)

• Sie wollen über lange Sicht die OpenSSL Extension mit Krypt ersetzen, weil sie denken, dass es besser ist, wenn man eine Auswahl hat zwischen verschiedenen Crypto Libs (OpenSSL gibt es auf Windows beispielsweise nicht).
• Krypt soll aber Crypto auch einfacher machen. Er sieht ein riesiges Problem bei existierenden Crypto-libs: Man hat zu viele Optionen, aber eigentlich ist nur eine Handvoll sinnvoll – und die Doku ist notorisch schlecht. Krypto lässt aber auch die Möglichkeit für Poweruser offen, alles zu konfigurieren.
• Ihm haben bei der Auswahl zwischen Python und Ruby die Security Libs bei Ruby besser gefallen. Er hat Oktober 2010 angefangen die OpenSSL Implementierung zu fixen und mit Patches zu beschicken, und wurde dann zum Maintainer.
• Er ist Teil des Google SOC. Kann er jedem nur empfehlen. Er war aber sehr enttäuscht von der Reaktion von Profs.

Diskussion über das Interview (00:53:13)

• Lucas arbeitet im “triAGENS Summer of Code”
• Austauschbare Backends scheinen ein “Allgemeines Ding” zu werden
• Ruby Summer of Code

Einleitung zum Interview (00:55:30)

• Travis CI verwendet für viele seiner internen SOA Anwendungen JRuby

Interview: Josh Kalderimis [english] (00:56:07)

• Josh works as a developer at Travis CI
• His talk was a war story about how they use JRuby at Travis and issues you should be aware of when you use JRuby.
• At Travis they have about 10 deployable apps in their service oriented architecture – but they don’t use JRuby exclusively. MRI is used for their website for example. They use JRuby for all background processing, because of concurrency and libs like RabbitMQ and HotBunnies.
• He’s not a big fan of the evented model and architecture – it leaves you in this area if you do anything computational, you got to block everything else. He prefers to use threads. Java AMQP lib is battle tested and stable – and HotBunnies is a nice wrapper around it.
• JRuby got more and more stable, and is now really stable for them. The problem is that small changes in one place can break shit down the line. He sees a real bright future for JRuby.
• If you use JRuby turn invoke dynamic off on Heroku.
• He loves Tom and Charles. He talked with them about his new love for Go and goroutines, and Charles was like “eh – I’m just going to build it into JRuby” – so he built Jo.
• He still feels warm and fuzzy for all the love he gets for Travis – even though he thinks Travis is nothing special. For them it’s a passion, not a job. They want to make the (open source) ecosystem a lot better for testing.

Diskussion über das Interview (01:02:30)

• Wir mögen Joshs Bescheidenheit
• “Best Tool for the Job” wird durch eine SOA begünstigt

Lucas’ Fragen zur JRubyConf (01:03:15)

• Waren es eher Leute, die Erfahrung mit JRuby haben? Oder Neugierige?
• Wie viele waren da?
  • Die meisten der 80 Teilnehmer haben schon mit JRuby zu tun gehabt
• Top 3 Talks?
  • Theo Hultberg: Chasing the elephant
  • Die Keynotes von Charles Nutter und Tom Enebo
  • Martin Mauch: JRuby and Scala - Not even a compiler can seperate us!

SCUBY RUBY DOO!

• Wie sieht’s mit TorqueBox aus? Ist das nun der Standard?
  • TorqueBox nimmt einem viele Sachen bei der Infrastruktur ab (Crons, Hintergrundaktivitäten)
  • Automatisches Clustering
• Wann ist JRuby zu Ruby 2.0 ready?
  • Nächste JRuby Version wird 9000!

eurucamp Intro (01:09:59)

• Anfang mit Workshops
• RailsGirls Workshop
• Ruby Object Mapper Style Development
  • Active Record Pattern
  • Datamapper Pattern
• Ember.js Workshop
• RVM Workshop
• RubyMotion Workshop

Keynote von Joseph Wilk & erster Abend (01:15:08)

• Overtone
• Maschinelles Lernen
• Haiku

Einleitung zum Interview (01:20:08)

• Wir lassen Arne das Thema selber vorstellen ;)

Interview: Arne Brasseur [english] (01:20:29)

• Arne is a web developer from Belgium
• Talk about “Weblinguistics” – Generating HTML through Syntax Trees rather than Strings
• He works on Hexp
• Because of security (XSS for example), but also it is a higher level of abstraction and gives you the possibility of reuse
• The transition to Rails 3 with HTML Safe was a huge amount of work, which partly inspired this project
• And also the vulnerabilities of Rails last winter was inspiration
• We use ASTs when using SQL, but why not do the same with HTML?
• Haml has already some of the benefits of this approach, because it always puts out valid HTML. But internally its still a dumb String system.
• When Hexp gets a bigger ecosystem, there could be a lot of reuse of components for example
• His presentation was rendered by Hexp
• Hexp is not production ready meaning that Hexp is a low-level thing that is only the foundation and can be used as a foundation and performance needs to be addressed, for example it uses Nokogiri – which is slow for HTML generation.
• He really likes the camp and all the nice Ruby people. And he’s relaxed now after giving his talk.
• He didn’t attend any workshops, because he was a coach for Railsgirls
• He really wanted to attend the “ROM-style development” workshop, but couldn’t.
• He’s one of the coaches for the Ruby Monsters – and he really enjoys it every week.

Diskussion über das Interview (01:30:11)

• The Science of Insecurity

Einleitung zum Interview (01:31:18)

• Diversity ist ein stetig aktuelles Thema in der Tech Community
• Ashe hat auch den Ton für die Konferenz gesetzt
• Diversity war ein wichtiges Thema auf der Konferenz

Interview: Ashe Dryden [english] (01:32:05)

• Ashe is a Ruby Programmer from the US
• Talked about Diversity and how it affects everybody and what we can do to fix it?
• Are we getting better? Yes, she thinks so: Awareness has been raised, Conferences have things like Code of Conduct, people are more aware of the issues and start to be more inclusive
• More woman at eurucamp: Due to Railsgirls, but also due to activity by the community as a whole – because a safer space is provided and more diverse speakers, which can be role models.
• More female speakers help getting more female attendees, because they feel like they are equally represented and appreciated in the community.
• This was her first Rails Girls, but she already did Rails Bridge and other workshops like it.
• Backlash from women about the clishees at Rails Girls: She understands that. But the ultimate message of RailsGirls is creating a safe space to learn and ask questions, and not feeling uncomfortable or stupid is extremely important. In her opinion, all the positive aspects far outweigh the negative aspects of it being ultra-feminin.

Diskussion über das Interview (01:35:53)

• Viele Aspekte von Diversity im Talk beleuchtet, auch vieles was unklar war
• Diversity Indiegogo
• Der Code of Conduct des eurucamp
  • tl;dr: Don’t be a Jerk
• Incident Report
• Viele Sprecherinnen auf dem eurucamp, sehr hohes technisches Niveua bei den technischen Talks
• Das Significant Other Ticket war eine super Idee!
• Roy Tomeji hat über Tricks gesprochen, die er nutzt um unser Gehirn zu manipulieren ;)
  • Mehr Stroopwafels für die Welt!

Einleitung zum Interview (01:41:55)

• Erster Vortrag am Sonntag über GitHub Horrorgeschichten mit Ruby

Interview: Vicent Martí [english] (01:42:16)

• Vicent works at the system team at Github
• He talked about horror stories of running a huge MRI system in production
• Pain Points: MRI is a VM with a lot of legacy. It gets tricky to run it on a huge scale in production. Some design decisions made very early on made sense back then, but today we know better.
• They used JRuby for Github Enterprise at the beginning, mainly because they could ship byte code. But at the end of the day they have focus on Unix.
• They would love to one day switch to Rubinius, but it’s very far away.
• JRuby is not an option, because of the experience of the team
• Most of the team Github contributes back to MRI, because that’s what they are using. But they also contribute to Rubinius – but mainly because they love Open Source.
• He also works on libgit2, which is used internally at Github. Torvalds doesn’t work on Git anymore – and he hates Vicent. But he chats a lot with the Git Core team. He’s happy that Jeff King is working at Github – he’s working on Git full-time.
• libgit2 is lagging behind Git, but they try to agree on things (also together with jGit)
• Rugged doesn’t use FFI, because its super slow on JRuby and wasting time on that would be very silly. Just use jGit there.

Diskussion über das Interview (01:46:50)

• Vicent war einer der ersten GitHub Mitarbeiter
• Hat sehr viel an RedCarpet mitgearbeitet
• GitHub Eclipse/Java Seite
• Talk war super gehalten: Märchen mit verschiedenen Stimmen gesprochen
• Trotz ernstem Thema sehr witzig vorgetragen

Clickety-Klick (01:49:17)

• Talk von Piotr Szotkowski
  • Eigentlich eingereicht als Troll Thema
• Hat uns die verschiedenen Switches von Cherry präsentiert
• Space-cadet keyboard
• Klaus kann nicht mit langen Tastenanschlägen arbeiten
• Lucas würde gerne von den Apple Tastaturen weg wechseln

Einleitung zum Interview (01:53:13)

• Wir finden es ein wenig verrückt, was die Floor so gemacht hat, aber sehr beeindruckend!

Interview: Floor Drees [english] (01:53:34)

• Floor started Programming one year ago by herself using the Railsgirls tutorial, reading stuff on the internet and reading Avdi’s books
• Why Ruby? Because the startup she worked at used Ruby.
• It was great that people helped her learning, but in the talk she talked about pain points while learning. For example teachers forget what was easy and what was not. Also she gave some tips on how to make things not so scary and overwhelming.
• She would still recommend web development as a starting point, because it’s so visual and we use websites every day. Examples like Facebook and Twitter can be used.

We had to switch rooms, sorry for the hard cut :)

• Klaus thinks that there’s a lot of stuff to learn for web development (CSS, JS, HTML…)
• She thinks that there’s a thin line to choose which things you should teach now and which ones you should teach later. There are a few things that beginners need to understand in their first workshop.
• She learns by teaching and also by setting deadlines for herself. Therefore she organized a lot of events like RailsGirls and Pyladies.

Diskussion zum Interview (01:59:00)

• Der Raumwechsel von Konferenz zur Kaffeemaschine war keine gute Idee ;)
• Lernen um dann zu unterrichten ist eine coole Idee
• Konferenztalks zu einem Thema einzureichen, in das man sich einarbeiten muss ist eine gute Idee
• Ein für alle mal: Für Anfänger ist Rails nicht einfach!!!!!!1111einseinself
• Bashing ist nervig und für Anfänger absolut egal
• Lucas ist des Bashings schuldig
• Floor hat die RailsGirls Rotterdam organisiert

Über das Camp und die “Siesta” (02:03:16)

• Nicht alle fanden die Siesta eine gute Idee
• Aktivitäten die Sonne benötigen lassen sich abends schlecht ausführen
• Wir haben die NK010 in der Pause aufgenommen

Bericht von Bodo (02:04:55)

• Entspannte Atmosphäre
• Frisbee, Go Spielen, Tastatur rumnerden, kleine Gesprächsrunde
• Dieses Jahr gibt es ein vegetarisches “vegetarisches Menü”, dafür aber nicht so warm wie letztes Jahr
• Bodo kommt wieder!

Diskussion über die Orga (02:06:30)

• Wir sind auch nächstes Jahr wieder da!
• Kinderbetreuung durch die Kinderfee
• Beim Abendessen und Frühstück waren viele Familien mit Kindern da.
• Konferenzvorträge sind für Kinder wohl meist langweilig (vermuten wir :D)
• Wir finden, dass es hier ins Konzept gepasst hat, ob andere Konferenzen das kopieren werden - Wir sind uns nicht sicher
• Wichtiger organisatorischer Punkt ist das Internet

Interview: Robert Schulze (02:09:35)

• Robert hat sich um’s Internet gekümmert.
• Die Access Points und der Switch sind nicht angekommen, aber plan.io und die Digitale Gesellschaft hat ausgeholfen.
• Freitag kam dann der Multirouter an, der das DSL vom Hotel, mit LTE von Vodafone und dem Satellitenuplink von Streamservices zusammengeschaltet hat. Zusammen dann 8MBit. 300 User im Wifi.

Unterbrechung durch Roberts Fans

• Richtfunk von Berlin aus hat leider nicht geklappt, die 18km vom Alexanderplatz zum See sind leider zu weit.
• LTE ist mit geschlossener Tür nicht möglich gewesen.
• Musste alles zusammengelinkt werden, es war ein wissenschaftliches Projekt.
• Vernetzen von Events wäre gut, damit wir nicht immer wieder von neu anfangen müssen. Und der Ruby Berlin e.V. will ein Setup dafür anschaffen.

Diskussion über das Interview und Chad Fowler (02:14:22)

• Es liegt Glasfaser in der Location, aber die Telekon bietet keine Möglichkeit für 2 Tage Internet zu kaufen
• Chad Fowler war ein sehr guter MC!
• Linux Laptops brauchen offensichtlich sehr lange, um an Beamern zu funktionieren
• In Keynote kann man mit Cmd+x die Bildschirme umschalten

Wir bedanken uns bei den Organisatoren für die tolle Konferenz, bei den Interviewgästen für ihre Zeit! Wir waren begeistert

Interview: Dajana Günther & Alex Coles (02:19:30)

• Dajana und Alex waren die Hauptorgas des Camps
• Jetzt fängt’s an zu Regnen, aber sonst war super viel Glück mit dem Wetter.
• Alex muss sich erstmal ausruhen.
• Dajana: Erstmal aufräumen. Aber der Kopf ist jetzt erstmal leer. Gab nur positives Feedback – sie ist begeistert!
• Orga geht schon seit November/Dezember, Sponsoring Packages und Location usw.
• Heiße Phase begann im März.
• Kinderfee hat es möglich gemacht, dass die Leute ihre Kinder und Partner mitbringen konnten, so dass es eine Familenkonferenz sein konnte. Danke an Kinderfee!
• Alex: Die Idee hinter dem “Significant Other Ticket” war, dass sich alle so fühlen sollten, als wären sie im Urlaub.
• Klaus war zum ersten mal da – aber er kommt nächstes Jahr wieder.